DIE VERSENKUNG DES ATOM-U-BOOTS KURSK
DURCH DEN FEIGLING STEVEN JOBS
Text & Regie: Timo Krstin
Dramaturgie: Liliane Koch
Spiel (in unterschiedlichen Versionen): Rahel Sternberg / Jonas Riemer / Lorenz Baumgarten / Liliane Koch / Laura Kolbe / Katharina Heissenhuber / Lea Whitcher / Christopher Kriese / Annina Machaz / Alireza Bayram / Lina Hoppe / Dragan Simeunovic
Theater der Künste Zürich / März 2013 / Februar 2014
Premières Festival Karlsruhe / Juni 2013
Körber Studio Junge Regie Thalia Theater Hamburg / Juni 2014
VERSION 1 / THEATER DER KÜNSTE / 2013
Die Kursk. Die Kursk ist ein russisches Atom-U-Boot, also eigentlich ein sowjetisches. Diskurs. was man schonmal festhalten kann, ist die Wahrheit, denn um die geht es schliesslich. Und deshalb fahren wir jetzt an den Baikalsee, zur Kursk. Um den Diskurs.
Nochmal von vorne.
Dieses Stück sprengt in einer Mischung aus Dokumentation und Fiktion die grenzen zwischen Literatur und wahrem Leben, zwischen Theater und Weltpolitik.
Ausserdem haben wir Stars. Bela Lugosi, den besten Schauspieler aller Zeiten und Vicky Leandros, die bedeutendste lebende Griechin, die nun auch die Schweizer Staatsbürgerschaft beantragen will... Keiner davon gehört?
Eine barocke, politische Trash-Oper mit Witz und Esprit und dabei gar nicht postdramatisch. Eine Uraufführung.
VERSION 2 / THEATER DER KÜNSTE / 2014
Ein diskursiver Trip über Sexualität und Politik und eine epische Reise in den fernen Osten Russlands. Das gescheiterte Autorenalterego K, das sich der Hybris seines Pseudonyms durchaus bewusst ist, jetzt aber auch nichts mehr daran ändern kann, reist auf Weisung seiner auktorialen Erzählerin nach Sibirien, um herauszufinden, was Steven Jobs mit der homophoben Gesetzgebung in Russland zu tun hat. Dabei findet er nebenbei noch eine Antwort auf die alles entscheidende Frage: Was zur Hölle macht Bela Lugosi am Baikalsee? Nach der Rückkehr wollte K seine Erfahrungen in Form eines wohlüberlegten philosophischen Diskurses über die historische Kontingenz von Sex und Gender auf die Bühne bringen. Doch offensichtlich ist etwas schreckliches passiert. Denn dieser Text erinnert fast an ein Theaterstück. Mit echten Figuren.
VERSION 3 / KÖRBERSTUDIO / 2014
Nichts weniger als die Suche nach der endgültigen Wahrheit. Sie führt den Helden K zusammen mit allerlei realen und fiktiven Gestalten aus dem öffentlichen Diskurs an den sibirischen Baikalsee, wo sie einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur kommen: Aus dem See heraus soll nach der Finanzkrise die Vollendung der kapitalistischen Weltrevolution vollzogen werden...
DURCH DEN FEIGLING STEVEN JOBS
Text & Regie: Timo Krstin
Dramaturgie: Liliane Koch
Spiel (in unterschiedlichen Versionen): Rahel Sternberg / Jonas Riemer / Lorenz Baumgarten / Liliane Koch / Laura Kolbe / Katharina Heissenhuber / Lea Whitcher / Christopher Kriese / Annina Machaz / Alireza Bayram / Lina Hoppe / Dragan Simeunovic
Theater der Künste Zürich / März 2013 / Februar 2014
Premières Festival Karlsruhe / Juni 2013
Körber Studio Junge Regie Thalia Theater Hamburg / Juni 2014
VERSION 1 / THEATER DER KÜNSTE / 2013
Die Kursk. Die Kursk ist ein russisches Atom-U-Boot, also eigentlich ein sowjetisches. Diskurs. was man schonmal festhalten kann, ist die Wahrheit, denn um die geht es schliesslich. Und deshalb fahren wir jetzt an den Baikalsee, zur Kursk. Um den Diskurs.
Nochmal von vorne.
Dieses Stück sprengt in einer Mischung aus Dokumentation und Fiktion die grenzen zwischen Literatur und wahrem Leben, zwischen Theater und Weltpolitik.
Ausserdem haben wir Stars. Bela Lugosi, den besten Schauspieler aller Zeiten und Vicky Leandros, die bedeutendste lebende Griechin, die nun auch die Schweizer Staatsbürgerschaft beantragen will... Keiner davon gehört?
Eine barocke, politische Trash-Oper mit Witz und Esprit und dabei gar nicht postdramatisch. Eine Uraufführung.
VERSION 2 / THEATER DER KÜNSTE / 2014
Ein diskursiver Trip über Sexualität und Politik und eine epische Reise in den fernen Osten Russlands. Das gescheiterte Autorenalterego K, das sich der Hybris seines Pseudonyms durchaus bewusst ist, jetzt aber auch nichts mehr daran ändern kann, reist auf Weisung seiner auktorialen Erzählerin nach Sibirien, um herauszufinden, was Steven Jobs mit der homophoben Gesetzgebung in Russland zu tun hat. Dabei findet er nebenbei noch eine Antwort auf die alles entscheidende Frage: Was zur Hölle macht Bela Lugosi am Baikalsee? Nach der Rückkehr wollte K seine Erfahrungen in Form eines wohlüberlegten philosophischen Diskurses über die historische Kontingenz von Sex und Gender auf die Bühne bringen. Doch offensichtlich ist etwas schreckliches passiert. Denn dieser Text erinnert fast an ein Theaterstück. Mit echten Figuren.
VERSION 3 / KÖRBERSTUDIO / 2014
Nichts weniger als die Suche nach der endgültigen Wahrheit. Sie führt den Helden K zusammen mit allerlei realen und fiktiven Gestalten aus dem öffentlichen Diskurs an den sibirischen Baikalsee, wo sie einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur kommen: Aus dem See heraus soll nach der Finanzkrise die Vollendung der kapitalistischen Weltrevolution vollzogen werden...